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20/09/2015

“Soundhunters, une expédition musicale” : sons ingénieux (19 septembre 2015)










Alors que nous ne leur prêtons guère attention, des artistes débusquent dans les bruits du quotidien des mélodies et des beats insoupçonnés. Rencontre avec ces chasseurs de sons, qui samplent la réalité pour la mettre en musique.






Au cours des dernières décennies, les bruits de la vie courante se sont frayé un chemin dans la musique pop et dans le monde de la publicité.

Le phénomène remonte à la fin des années 1940, avec l avènement de la "musique concrète" et de la musique expérimentale, emmenées par les pionniers Pierre Schaeffer, Karlheinz Stockhausen ou John Cage, et étoffées par la suite par des artistes comme Jean-Michel Jarre.

Le duo français KIZ explore ici toute la richesse de ce courant en rendant visite à huit musiciens anglais, allemands, suédois ou américains, pour les suivre dans leur "chasse aux sons" et les observer à la table de mixage.

Qui sont les artistes sonores d aujourd hui et où trouvent-ils leur inspiration avant-gardiste ?

Comment sont-ils parvenus à promouvoir leur art, pourtant peu accessible au profane ?


Un passionnant voyage transmédia dans le monde des sons, à poursuivre sur le web.


          
Soundhunters
Réalisation: Beryl Koltz


Source: arte.tv

Jean Michel Jarre - "A Journey into Sound" (Arte, German 2015)


Jean-Michel Jarre - A Journey into Sound (Arte -19.09.2015)


Regie: Birgit Herdlitschke

Jean-Michel Jarre revolutioniert mit seinen Synthesizer-Klängen die Musikwelt und ist einer der größten französischen Popstars aller Zeiten. Mit dem Film von Birgit Herdlitschke erobert ARTE bislang unbekanntes Terrain: Es ist die erste TV-Dokumentation über Jean-Michel Jarre.

Sie begleitet den 66-Jährigen bei den Aufnahmen zu seinem neuen Album, mit dem er sich einen Traum erfüllt: Er ist um die Welt gereist und hat mit Legenden der elektronischen Musik Songs eingespielt - unter anderem mit Vince Clarke, Moby, Little Boots und Gesaffelstein.

Diese Begegnungen bilden das Rückgrat des Films. Von hier aus blickt Jarre zurück auf sein Leben und seine Karriere: von der Kindheit in Lyon und Paris über erste Experimente mit elektronischen Klängen bis zum Übernacht-Erfolg mit "Oxygène". Er erklärt uns, was ihn an elektronischer Musik bis heute fasziniert und erzählt, warum er selbst bei Auftritten vor einem Millionenpublikum seine Melancholie nicht loswird und was sein Vater damit zu tun hat.

Umfangreiches Filmmaterial aus privaten und öffentlichen Archiven bebildert die persönliche Zeitenreise und die Highlights seiner Karriere.

Ergänzt mit aktuell gedrehten Szenen entsteht ein umfassendes Bild des Klangpioniers der elektronischen Musik. Zu Wort kommen neben Jean-Michel Jarre selbst auch seine Ex-Frau Charlotte Rampling, Freunde, Wegbegleiter und junge Musiker-Kollegen.







         


Source: arte.tv

Arte-Porträt über Jean-Michel Jarre



„A Journey into Sound“: In einem Porträt widmet sich Arte Jean-Michel Jarre, dem Vorreiter der elektronischen Musik. 

Von Stefan Jacobs

"A Journey into Sound 3": Zusammen mit Gary Newman (li.) spricht Jean-Michel Jarre in dem Arte-Porträt über Musik.

Wie der mitgereiste Gatte einer Geschäftsfrau läuft Jean-Michel Jarre vor ein paar Tagen hinter seiner Managerin durch die Lobby des Soho-Hauses in der Berliner Torstraße. Ein verträumt wirkender Mittfünfziger (der in Wahrheit 66 ist) mit Strubbelkopf und Fünftagebart. „Ist er das?“, fragt einer der Journalisten, die auf die Pressevorführung der Doku „A Journey into Sound“ warten, die am Sonnabend auf Arte gezeigt wird. „Ich hätte ihn nicht erkannt.“

80 Millionen verkaufte Tonträger



Das ist bemerkenswert bei einem Solisten, der 80 Millionen Tonträger verkauft hat und für Konzerte mit mehreren Millionen Besuchern im Guinness-Buch der Rekorde steht. Wohl jeder Europäer über 30 kennt Jarres Musik – längst nicht jeder weiß das auch. Die Autorin Birgit Herdlitschke „lüftet das Geheimnis von Jarres enormem Erfolg“, (Arte). Falls es da ein Geheimnis gibt.

Den Franzosen lernte sie als Kind auf die übliche Weise kennen: „Mein Vater hat seine Super-Acht-Unterwasserfilme mit seiner Musik unterlegt.“ Mit jenem Pfeifen und Rauschen, das aus der Tiefsee oder Unwettern herzurühren schien und anschwoll, bis es einen hymnischen Rhythmus anschwemmte, den die Welt bis dahin nicht gehört hatte. Nicht gehört haben konnte, weil es mangels Elektronik noch keine elektronische Musik gab.
Es ist fast rührend, wie Jarre mit seiner Ex-Frau, der Schauspielerin Charlotte Rampling, durch Paris spaziert: zwei jung gebliebene Rentner, die mit scharfem Auge auf alte Zeiten blicken. In einem Parkcafé erzählt Rampling, wie sie 1976 schwanger in der Badewanne saß und aus einem anderen Zimmer das noch unveröffentlichte „Oxygène“ herüberschwappte. „Mir war klar, dass das entweder nichts wird oder etwas Großes.“ Es wurde erst mal nichts, weil die Plattenfirmen keine acht Minuten langen Stücke ohne Gesang herausbringen mochten. Dann wurde „Oxygène“ das meistverkaufte Album aller Zeiten in Frankreich.

Herdlitschke kommt Jarre nahe, ohne dass es peinlich wird


Herdlitschke kommt Jarre nahe, ohne dass es peinlich wird. Vielleicht hat Jarre sie so dicht herangelassen, weil er zu schüchtern ist, um Nein zu sagen. Oder so uneitel, wie er beim Termin in Berlin wirkt. Der Film kommt ohne Experten aus. Am Beispiel brandender Wellen kann Jarre selbst erklären, wie seine Musik funktioniert. Im Studio diskutiert er für sein demnächst erscheinendes Album „Electronica“ mit Moby und Vince Clarke und Pete Townshend über den Charakter von Klängen in einer Präzision, die keiner weiteren Erklärung bedarf. Und Herdlitschke lässt ihre Protagonisten sprechen, mischt Altes und Neues, ohne sich selbst vorzudrängeln. So wird in einer knappen Stunde plausibel, wie aus dem ernst von einer Kinderschaukel blickenden Lyoner Jungen Jean-Michel der Weltstar Jarre wurde. Die ersten Synthesizer waren nicht nur sein Spielzeug. Niemand sonst holte Vergleichbares aus ihnen heraus. Das unterscheidet Durchschnittsmensch und Genie.
- „Jean-Michel Jarre: A Journey into Sound“, Samstag, 21 Uhr 45, Arte

Source: tagesspiegel.de

18/02/2014

Jean Michel Jarre - Place de la Concorde 14th July 1979 (Promo video)


Recorded 14th july 1979 in Paris.
Total playtime approx. 30 minutes (not the full concert).

An unparalleled event - 1 million people gathered - in a unique setting: La Place de La Concorde in Paris. from this exceptional concert - Jean-Michel Jarre directed the first musical videogram: images specially made for videocassette. music from Oxygene and Equinoxe - directed and conceived by Jean-Michel Jarre"
(text taken from the video sleeve)

        

10/02/2014

Jean Michel Jarre - Przestrzeń Wolności 2005 (Dokument)

Jarre w stoczni

Ten niecodzienny koncert zorganizowano w 2005 roku z okazji 25 rocznicy porozumień sierpniowych, na terenie Stoczni Gdańskiej. Swoje największe przeboje oraz utwory skomponowane specjalnie na tę okazję zaprezentował jeden z najwybitniejszych twórców muzyki elektronicznej Jean Michel Jarre.




Jean  Michel Jarre powiedział:

  „Wartości szerzone  przez solidarność są ponadczasowe i cieszą się szacunkiem na całym świecie. Koncert jest dedykowany tej stoczni, gdzie wszystko się zaczęło”.
„To dzięki odwadze i determinacji stoczniowców udało się zakończyć jedną z największych pomyłek XX wieku – sowiecki komunizm”

          

Krótka historia pewnego koncertu - Jean Michel Jarre w Gdańsku



Reportaż ukazujący kolejne etapy przygotowań do koncertu Jeana-Michela Jarre'a w Stoczni Gdańskiej 26 sierpnia 2005. 

Autorzy pokazują miejsce, w którym odbył się koncert, przypominają również, wykorzystując materiały archiwalne sprzed 25 lat, wydarzenia, które uczyniły stocznię miejscem tak ważnym w najnowszej historii Polski. 

W rozmowie z Jeanem-Michelem Jarrem zostaje poruszony temat emocji i uczuć, jakie towarzyszyły mu podczas przygotowań do koncertu i spotkania z Lechem Wałęsą. 

Wraz z autorami reportażu widzowie zajrzą też za kulisy: zobaczą, jak budowano dekoracje, ustawiano światła, jak przebiegały próby muzyczne.

             

Jean Michel Jarre: "Wielkie wyzwanie i nowe doświadczenie"


Koncertem w Katowicach 1 marca 2010 roku francuski mistrz muzyki elektronicznej Jean-Michel Jarre rozpoczął halową trasę "World Arena Tour". Dzień wcześniej spotkał się z Pawłem Budzińskim, by opowiedzieć o najbliższych planach, "Avatarze", rekordach i występach na scenie.

Czytaj więcej na http://muzyka.interia.pl/wywiady/news/wielkie-wyzwanie-i-nowe-doswiadczenie,1448092,3650?utm_source=paste&utm_medium=paste&utm_campaign=firefox
Koncertem w Katowicach 1 marca 2010 roku francuski mistrz muzyki elektronicznej Jean-Michel Jarre rozpoczął halową trasę "World Arena Tour". Dzień wcześniej spotkał się z Pawłem Budzińskim, by opowiedzieć o najbliższych planach, "Avatarze", rekordach i występach na scenie.

Czytaj więcej na http://muzyka.interia.pl/wywiady/news/wielkie-wyzwanie-i-nowe-doswiadczenie,1448092,3650?utm_source=paste&utm_medium=paste&utm_campaign=firefox

Jean-Michel Jarre w katowickim Spodku: fot. Bartosz Nowicki/www.bartosznowicki.pl


        









07/02/2014

ZOOLOOK (RWD/FWD)

a_BAHN is a production company specialised in transmedia, documentary and fiction films.


5th of Feb 2014: ZOOLOOK is officially entering in production stage thanks to FilmFund Luxembourg production funds. 


 Teaser: Zoolook 2014

Lagos, Nigeria
Joachim Garraud
ZOOLOOK, Sao Paulo, Brazil


Official site   a_BAHN : a-bahn.com
Post to my blog : vientdemee
Source: facebook.com

30/12/2013

ZOOLOOK (RWD/FWD)


Transmedia created by a_BAHN & CAMERA TALK & directed by Beryl Koltz
In co-production with CAMERA TALK (Paris)


Pitch: Jean-Michel Jarre's released ZOOLOOK in 1984. A break-through album based on his own samples of human voices from threaten tribes. ZOOLOOK 2014 get back on the experience, focusing on new languages created in megacities, following 4 main artists and creating a unique filming, musical interactive no-frontier experience.

Status : In development
Released : November 2014

Source: www.a-bahn.com

08/12/2012

Jean Michel Jarre - Documentary

 Paroles et Musique 2008

Documentaire produit par Jean-Louis Remilleux, réalisé par Benjamin Roussel qui fait suite à la tournée Oxygène de 2008, qui brosse un portrait de Jean Michel Jarre depuis ses débuts.

       


Jean Michel Jarre - "Making The Steamroller Fly" (from DVD Oxygene Moscow (1997)
  
"Making The Steamroller Fly" (53 min.), a documentary by acclaimed director Aubrey Powell who sets out to discover the man behind the legend on the eve of Jarre's greatest live spectacular.
Documentary , which features interviews with Jarre and his "tribe" discussing the music and the concerts. For fans this is a chance to see footage of Jarre's earlier concerts in Paris, China, Houston, and Lyon as well as insights into a 20-year history of electronic music and mega-concerts.



   

26/06/2012

Fanzine spécial Oxygène au Théâtre Marigny - Aerozone-mag




Une occasion l'Anniversaire Du fourth Des concerts de Jean Michel Jarre au Théâtre Marigny, aerozone-mag news Vous Offre fils premier supplément au format PDF AVEC De Superbes photographies Couleurs Et Des TEXTES rédigés nominale ventilateurs. Les DANS fel de Il Est l'esprit "fanzine" et Nous esperons qu'il vous plaira.






02/03/2012

28/02/2012

Jean Michel Jarre - Paroles et Musique 2008 (Full Documentary)


Oxygčne a 30 ans. Et Jean Michel Jarre, tout au long de ce portrait, paraît toujours l'éternel adolescent qui promčne de capitale en capitale la musique électronique qu'il a inventée. Pour réaliser ce film pourtant intimiste, les caméras l'ont suivi dans une folle tournée européenne (qui se poursuit encore ces jours-ci) entre Oslo, Londres, Berlin ou Madrid, afin de constater que Jarre est vraiment un compositeur trčs populaire partout en Europe. Quel Français pourrait remplir plusieurs soirs de suite le Royal Albert Hall ŕ Londres, le Théâtre National de Dublin ou le Grand Théâtre de Stockholm ? C'est dans les préparatifs de cette tournée sans précédent que ce portrait nous révčle le véritable Jean Michel Jarre : son enfance, ses parents (et les relations difficiles avec son pčre Maurice), les débuts de sa musique sur synthétiseur - revendiquée par tous les DJ's d'aujourd'hui - la création d'Oxygčne, d'Equinoxe, de Zoolook et de tous les concerts géants de Houston ŕ Pékin qui l'ont rendu célčbre dans le monde entier. Sans oublier les femmes qui ont partagé sa vie, de Charlotte Rampling ŕ Anne Parillaud. Et les musiciens et techniciens, tous français, qu'il entraîne partout avec lui dans d'incroyables aventures...(Programme sous-titré par télétexte pour les sourds et les malentendants) Image ci-dessus : © Société Européenne de Production.