Dortmund. Zum neunten Mal hat Sascha Hellen am Samstag zu den "Steiger Awards" geladen. Und wer dachte, nach dem Streit des Promi-Vermittlers mit Stadtwerken und Sparkasse müsste die Veranstaltung floppen, der wurde eines Besseren belehrt. Top-Promis kamen zur Gala, die von Bochum nach Dortmund gezogen war.
"Der Steiger Award lebt", sagte Moderator Werner Hansch, und wahrscheinlich war es wichtig, das am Beginn des Abends im Dortmunder U zu betonen. Nach den Querelen mit den Bochumer Stadtwerken schien die Verleihung der Ruhrpott-Oscars Geschichte zu sein.
Die Stadtwerke wollten von Veranstalter Sascha Hellen wegen angeblich nicht erbrachter Leistungen 250.000 Euro einklagen wollen - was der Promivermittler mit einer Gegenklage beantworten will. Hellen allerdings gab sich auch in den Wochen zuvor gelassen: "Natürlich findet der Steiger statt." Da er im Gegensatz zu früheren Veranstaltungen keine Namen preisgeben wollte, argwöhnten nicht wenige, er könne beim Finden von Prominenten in Schwierigkeiten stecken.
Liselotte Pulver, wunderbar aufgekratzt
Umso bemerkenswerter, wer vor 250 Gästen im Restaurant des Kulturturms am Samstagabend auf die Bühne gebeten wurde, um sich auszeichnen zu lassen: Kurt Masur, der sich angesichts seines schlechten Gesundheitszustandes vermutlich sehr genau überlegt, welcher Einladung er folgt, die wunderbar aufgekratzte Liselotte Pulver, die den Deutschen nach dem Krieg das Lachen wieder beibrachte und am Abend zuvor ihren 84. Geburtstag gefeiert hatte.
Auch Filmstar Jürgen Prochnow ("Das Boot") nahm seinen Steiger entgegen, Klaus Meine und Rudolf Schenker von den Scorpions ebenfalls, die französische Synthesizer-Legende Jean-Michel Jarre ("Oygene"), Rudi Völler, der zigfach preisgekrönte Fotograf Albert Watson, Kurt Biedenkopf und der legendäre Publizist und Intellektuelle Alfred Grosser. Unter den Laudatoren: Reiner Calmund, Horst Wackerbarth ("Das rote Sofa"), Jürgen Rüttgers, Alfred Biolek und Bettina Wulff.
Frank Preuß
Source: derwesten.de
Dortmund.
Zum neunten Mal hat Sascha Hellen am Samstag zu den "Steiger Awards"
geladen. Und wer dachte, nach dem Streit des Promi-Vermittlers mit
Stadtwerken und Sparkasse müsste die Veranstaltung floppen, der wurde
eines Besseren belehrt. Top-Promis kamen zur Gala, die von Bochum nach
Dortmund gezogen war.
"Der Steiger Award lebt", sagte Moderator Werner Hansch, und wahrscheinlich war es wichtig, das am Beginn des Abends im Dortmunder U zu betonen. Nach den Querelen mit den Bochumer Stadtwerken schien die Verleihung der Ruhrpott-Oscars Geschichte zu sein.
Große Prominenz beim "Steiger Award" im Dortmunder U | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/grosse-prominenz-beim-steiger-award-im-dortmunder-u-id8554000.html#plx330350869
"Der Steiger Award lebt", sagte Moderator Werner Hansch, und wahrscheinlich war es wichtig, das am Beginn des Abends im Dortmunder U zu betonen. Nach den Querelen mit den Bochumer Stadtwerken schien die Verleihung der Ruhrpott-Oscars Geschichte zu sein.
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Zum neunten Mal hat Sascha Hellen am Samstag zu den "Steiger Awards"
geladen. Und wer dachte, nach dem Streit des Promi-Vermittlers mit
Stadtwerken und Sparkasse müsste die Veranstaltung floppen, der wurde
eines Besseren belehrt. Top-Promis kamen zur Gala, die von Bochum nach
Dortmund gezogen war.
"Der Steiger Award lebt", sagte Moderator Werner Hansch, und wahrscheinlich war es wichtig, das am Beginn des Abends im Dortmunder U zu betonen. Nach den Querelen mit den Bochumer Stadtwerken schien die Verleihung der Ruhrpott-Oscars Geschichte zu sein.
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"Der Steiger Award lebt", sagte Moderator Werner Hansch, und wahrscheinlich war es wichtig, das am Beginn des Abends im Dortmunder U zu betonen. Nach den Querelen mit den Bochumer Stadtwerken schien die Verleihung der Ruhrpott-Oscars Geschichte zu sein.
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